Um 800 n. Chr. erhielt der Krinkberg seine namensgebende Gestalt, der bronzezeitliche Hügel wirkte in der Kuppe abgeflacht und wurde zusätzlich mit Wall und Spitzgraben umrahmt. Eine erste handschriftliche Beschreibung darüber erstellte Pastor Schmidt (1826 – 1838 Pastor in Schenefeld). Sein Bericht „Von den Altertümern im Kirchspiel Schenefeld“ steht in der „Zeitschrift für Schleswig-Holsteinische Geschichte“, Bd.4, 1873 und wurde geschrieben im Jahre 1837.