Der Grabhügel mit der Nummernbezeichnung LA 9 des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein ist der zweite Hügel neben dem Krinkberghügel auf dem Gelände, welches sich im Besitz der
Stiftung Krinkberg e. V. befindet. Karl Kersten beschreibt den Hügel 1939 wie folgt: „ Der Hügel stellt eine sehr kräftig gewölbte Kuppe dar und ist mit Heide bewachsen. In der Mitte zeigt
sich ein tiefes Eingrabungsloch und am Rande etliche Grabungsstellen (Störungen). In dem Hügel fand sich eine Bronzelanzenspitze.“